Mit geschärften Blick verfolgend, labt er sich an dem, was ungesehen gestern war und verteidigt dieses Gestern, als ob es keine Morgen gäbe. Es ist stetig Kampftag. Kampf gegen die, die mit klarer Willkür entscheiden und ihn nicht fragen. Und er ergreif die Fahne, schwenkt sie für das, was nun möge hochleben, denn wieder hat es jemand gewagt, die Vergangenheit zu tilgen. Die ewig Gestrigen wollen wir sein. Angst vor Heute, Gestern, Angst vor dem Sein und dem Leben, dem ungeborenem neuem Morgen.
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