Ach, doch, wie trivial um einen alles wird,
sobald ein Mächtigstes den Kopf verwirrt.
Weder Schlaf, noch wach, noch klarer Gedanke,
ein Bach ist's, durchbrechend jede Schranke.
Und Angst, Worte seien nur Worte, nichts darüber als das Ist,
so fortschreitend ins Ungewisse, hach, welch Leiden es doch ist.
Hoffnung in des Leibes aller Glieder, hinauf zu des herzens Toren,
des begehrens Symphonie, im Hoch, wie neu geboren.
So sehnsüchtig, in tiefen Wogen, dem Nächstem entgegen,
um dann zu erblühen, im Ewigen zu leben.
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